Das war keine Glanzleistung, die unsere 1. Herren in der 2. Bezirksklasse gegen den Tabellenletzten Post SV Lehrte II hinlegte. Am Ende war es ein Sieg des Willens für den Tabellenzweiten, dem die gut vierwöchige Spielpause anzumerken war. Cem und Til hatten im Auftaktdoppel wenig Mühe mit ihren Gegnern und siegten klar in drei Sätzen. Am Nachbartisch bekamen es Gunter und Till mit dem Spitzendoppel der Gäste zu tun. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel:
Unsere Männer sind auch im Pokalwettbewerb weiterhin auf Kurs! Bei der SpvG. Niedersachsen Döhren IV ließen sie von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer Herr im Hause ist: Otto / Henning und Martin / Frank entschieden die Doppel klar für sich. Otto musste da im ersten Einzel schon etwas mehr Aufwand betreiben, entschied aber den 5. Satz klar mit 11:1 für sich. Damit war auch der letzte Widerstand der Gastgeber gebrochen:
Das war ein schweres Stück Arbeit! In der 1. Kreisklasse mussten unsere Jungs als amtierender Tabellenführer beim Tabellensechsten TTK Großburgwedel antreten. Ersetzt werden musste die etatmäßige Nummer 1, Leonard. Bereits das Auftaktdoppel zeigte, dass es ein langer Abend werden sollte: Die ersten beiden Sätze teilten Jimmy und Erik mit ihren Gegnern mit 10:12 und 12:10. Auch danach blieb es eng, leider mit dem besseren Ende für die Gastgeber mit dem 11:9 im 5. Satz.
Im Duell der Tabellennachbarn traf unsere 2. Herren in der Kreisliga auf den TSV Wettmar. Es sollte ein langer Nachmittag werden, denn das Spiel endete erst nach 3 ½ Stunden Spielzeit. Leider mit dem besseren Ende für die Gäste. Doch von vorn: Schumi und Fynn brachten die Gastgeber klar in drei Sätzen in Führung. Thomas und Sven kämpften sich am Nachbartisch mit einem 16:14 in den Entscheidungssatz, unterlagen da aber mit 5:11 und mussten den Ausgleich zulassen. Eschi und Lennart verloren im Anschluss in vier Sätzen.
Einen Nachmittag zum Vergessen erlebte unsere 3. Herren im Spitzenspiel gegen Tabellenführer Post SV Lehrte III. Als Tabellendritter hätten die Gastgeber nach Minuspunkten sogar gleichziehen können, aber es sollte anders kommen. Ausschlaggebend für den weiteren Spielverlauf waren gleich die ersten vier Spiele: Allein drei davon endeten im Entscheidungssatz, immer zu Gunsten der Gäste! Da klebte schon viel Pech am Schläger!
